Ich bin Boris Bregar. Ohne Krawatte und Coach-Blabla.

Meine Karriere hat nicht in einem Coworking-Space mit Latte Macchiato begonnen, sondern auf der Baustelle – da, wo man früh aufsteht, richtig anpackt und merkt, wie wichtig ein gutes Team wirklich ist. Und da hab ich gelernt, wie man führt, ohne den Chef raushängen zu lassen. Diese Bodenständigkeit nehm ich bis heute mit – auf die Bühne, ins Training und in jedes Gespräch.

Heute bin ich als Verkaufs- und Führungskräftetrainer, Keynote Speaker und Berater unterwegs – für alle, die keine Lust mehr auf Buzzwords und PowerPoint-Schlachten haben. Ich steh für ür Klartext und Relevanz. Für Inhalte, die nicht irgendwo gelesen, sondern selbst erlebt wurden.

Ich hab den Vertrieb von unten nach oben durchlaufen – vom Außendienstler im B2B über Vertriebsleitung bis in die Geschäftsführung. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn der Monatsabschluss drückt, der Kunde nicht ans Telefon geht und das Team lieber Dienst nach Vorschrift macht. Genau deshalb geht’s in meinen Formaten nicht um Theorien – sondern um Werkzeuge, die im Alltag funktionieren.

Auf der Bühne zeig ich z.B. mit meiner aktuellen Keynote „PLAY&FAIL: NXT LVL RELATIONSHIP!“, was Unternehmen von der Spieleindustrie lernen können – wenn’s um Kundenbindung, Mitarbeiterbegeisterung und Veränderung geht.

Meine Mission? Menschen nicht nur motivieren, sondern ins Tun bringen.
Mit Witz. Mit Haltung. Und mit Inhalten, die was auslösen.

Denn am Ende geht’s nicht nur um Zahlen.
Es geht darum, Menschen aufs nächste Level zu bringen.

Keine Sorge, dein Posteingang bleibt safe vor lahmen Standardphrasen. Stattdessen gibt’s knackige Tipps, humorvolle Stories und praxisnahe Impulse für bessere Führung, stärkeren Verkauf und Bühnenauftritte, die hängenbleiben.

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Kommt kuscheln!

Hast du gewusst, dass Stachelschweine* weder mit Igeln noch mit Schweinen verwandt sind? Dass sie ihren Körperumfang verdoppeln, ihre Stacheln aufstellen, mit den Füßen stampfen, mit den Zähnen knirschen, fauchen, knurren und die hohlen Schwanzstacheln rasseln lassen, wenn sie sich bedroht fühlen? Dann können sogar Stacheln fliegen und das ist richtig schmerzhaft. Dabei sind Stachelschweine keine aggressiven Tiere. Überhaupt nicht. Sie sind scheu und friedlich. Man kann sie zwar nicht streicheln, aber sie kommen sofort angerannt, wenn es frisches Gemüse gibt. Das lieben sie. Und sie essen sehr manierlich.

Du ahnst, was jetzt kommt? Richtig. Stachelschweine und Kunden können sich manchmal sehr ähnlich sein. Kunden hassen Fragen wie Kann ich Ihnen helfen? oder Sie schauen eh nur, oder? Machen sie schlechte Erfahrungen, stellen sie ebenfalls Stacheln auf. Und die können genauso wehtun. Wofür sollte ein guter Verkäufer also unbedingt sorgen? Dafür, dass die Stacheln des Kunden unten bleiben. Oder dass sie so schnell wie möglich wieder angelegt werden, das vermeidet dauerhaften Schaden in der weiteren Kunden-Verkäufer-Beziehung. 

Du bist das X
in Individualität.

VIELLEICHT IST DAS, WAS DU WILLST
NICHT DAS, WAS DU BRAUCHST.

Was wird besser, wenn das Training erfolgreich ist? Eine simple Frage. Eine entscheidende Frage. Viele Kunden wissen das nicht. Es ist ok, wenn du (noch) keine Antworten hast. Wir stecken für dich und mit dir realistische Ziele. Dazu führen wir Gespräche. Mit der Geschäftsführung, der Personalleitung, dem Innendienstchef, dem Marketingverantwortlichen, erst recht mit mit den Teilnehmern. Es entsteht ein Drehbuch. Dafür benutzen wir eure Bezeichnungen, eure Fachausdrücke. Eure Firmensprache.  Sprache macht Unterschied. Wir sprechen eure.